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Unsere Geschichte

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Chronik des

TuS Ringsheim

100 Jahre Turn- und Sportverein – ein feierlicher Zeitpunkt, zurückzublicken auf eine historisch, gesellschaftlich und vereinssportlich ereignisreiche Vergangenheit. Vor einem Jahrhundert gründeten Pioniere des Sports und des Gemeinwohls einen Verein, der derzeit weit über 600 Mitglieder zählt. Auch um ihre Tatkraft und ihr Engagement zu würdigen, wollen wir die bedeutsamsten und erfolgreichsten Geschehnisse der Vereinsgeschichte Revue passieren lassen.

 

Am 03. August 1907 wurde der Verein im Gasthaus „Zum Adler“ gegründet. Die treibende Kraft der Vereinsgründung, Alfred Weber, übernahm den Posten des ersten Vorsitzenden.

1. Vorsitzender:  

Alfred Weber

Turnwart:

Josef Wieprecht

Schriftwart:

Franz Schmidt

Kassenwart:

Peter Klein

Zeugwart:

Ernst Götz

Beisitzer:

Oskar Klauser

Beisitzer:

Karl Eble

1907

  • Anfangsjahre

  • In den Anfangsjahren umfassten die sportlichen Aktivitäten unter anderem das Gerätturnen, den Volkstümlicher Wettkampf (Leichtathletik) sowie das Wandern. Schon in der ersten Blütezeit des Vereins zeigte auch eine Damenriege ihr sportliches Engagement. Der Turnbetrieb fand zuerst im Gasthaus „Zum Adler“ und später im Gasthaus „Zum Kreuz“ statt. Schon im ersten Jahrzehnt nach der Gründung wuchs die Mitgliederzahl auf über 100 Sportlerinnen und Sportler an.

    Vor allem die Gerätturner machten den Verein durch die erfolgreiche Teilnahme an Mannschaftskämpfen über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt. Das traditionelle Theaterspiel zu Weihnachten hatte ebenfalls einen festen Platz im Jahresprogramm.

  • Nach dem Ersten Weltkrieg

  • Nach dem Ersten Weltkrieg lud erneut Alfred Weber im Jahr 1920 zur Wiederaufnahme der Vereinsaktivitäten ein. Er wurde im darauf folgenden Jahr von Anton Lauk an der Spitze des Vereins abgelöst. Im Jahr 1927 beging der TuS sein 20. Jubiläum und feierte im Zuge dessen die Fahnenweihe.

  • 1930

  • Ein weiteres Jahr später übernahm Franz Schmidt die Geschicke des Vereins und traf 1930 mit dem Verwaltungsrat eine schwierige Entscheidungen: Die Abteilung Handball wurde gegründet. Zur damaligen Zeit keine Selbstverständlichkeit, stand doch das Turnen bis dahin im Mittelpunkt des Vereinsgeschehens. Heute ist die Abteilung Handball nicht mehr aus dem Verein wegzudenken.

  • 1946

  • Mit dem Zweiten Weltkrieg kam das Vereinsgeschehen wiederum zum Erliegen. Ein Jahr nach Kriegsende übernahm Eugen Sartory 1946 den Posten an der Vereinsspitze. In der Folge dauerte das Wachstum des Vereins an, zu sehen an der Gründung der Abteilung für weibliches Turnen sowie dem neuerlichen Aufschwung in der Leichtathletik.

  • 1977

  • 1977 endete nach 31 Amtsjahren die Ära von Eugen Sartory im Jahr  und Franz Herbstritt trat seine Nachfolge an. Die vielfältigen Interessen und Bedürfnisse der verschiedenen Abteilungen stellten die Vereinsführung vor große neue finanzielle und organisatorische Herausforderungen. Dank eines engagierten Vorstands, zahlreichen Übungsleiterinnen und Übungsleitern sowie ehrenamtlichen Helfern wurden diese Aufgaben erfolgreich gemeistert. Die Vielfalt des sportlichen Angebots wurde in den folgenden Jahren sogar noch erweitert, auch ermöglicht durch den Bau der Kahlenberghalle im Jahr 1993.

  • 1996

  • Mit der Übernahme des Amts des 1. Vorsitzenden durch Joachim Weber schloss sich 1996 ein Kreis: Sein Großvater Alfred Weber hatte den Verein gegründet, sein Vater Julius Weber war ebenfalls lange in der Vereinsführung tätig gewesen.

  • 2004

  • Mit Katja Huser als erste Frau an der Spitze des TuS begann im Jahr 2004 eine neue Ära. In der 100-jährigen Vereinsgeschichte leiteten insgesamt nur sieben erste Vorsitzende die Geschicke des Vereins. Diese Kontinuität soll auch für die Zukunft bewahrt werden, um den Verein weiter wachsen und gedeihen zu lassen.

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